Junge Union Erkrath fordert Videoüberwachung an Bahnhöfen

Pressemitteilung

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Schon wieder wird die Erkrather Bürgerschaft durch eine Attacke auf ein 18-jähriges Mädchen am Erkrather Bahnhof am vergangenen Dienstag erschüttert. Zwei Männer griffen das Mädchen an, sie wurde dabei ausgeraubt und verletzt. Dies war kein Einzelfall. Die Kriminalität in Erkrath wächst, es gibt vermehrt Körperverletzungsdelikte, Sexualdelikte und Diebstähle. Die Menschen in Erkrath fühlen sich nicht mehr sicher. Gerade dunkle oder verlassene Plätze werden gerade abends als Angsträume wahrgenommen. So auch die Bahnhöfe und Unterführungen, die nun durch diese Attacke wieder verstärkt als Angsträume wahrgenommen werden.
,,Aus diesem Grund fordern wir erneut eine Videoüberwachung an den Erkrather Bahnhöfen, mögliche Täter würden durch eine solche Installation abgeschreckt und sie könnten bei der Strafverfolgung helfen.“, so die stellvertretende Vorsitzende der Jungen Union, Venja Lang.
,,Diese Attacke war kein Einzelfall, die Kriminalitätsrate an Bahnhöfen und weiteren Angsträumen in Erkrath steigt. In der Erkrather Erklärung haben wir uns diesem Thema erstmals angenommen und dieser Vorfall beweist, wie wichtig es ist, diese Forderung endlich in die Tat umzusetzen“, so der Vorsitzende der JU Erkrath, Leon Bröcker